Donnerstag, 28. Juni 2012

Very berry # 1: Blaubeer-Erdbeer-Salsa

Hmmm, Erdbeeren...

Ich finde keine Worte, die ausreichen, um das Glücksgefühl zu beschreiben, das ich beim Essen einer vollreifen und aromatischen Erdbeere spüre. Es gibt für mich kaum einen besseren Geschmack.







Es muss Schicksal sein. Denn meine Eltern hatten sich vor meiner Geburt entschieden, auf meine Geburtsanzeige, die an Freunde und Familie verschickt werden sollte, Erdbeeren zu drucken.







Die Erinnerung an die Sommer meiner Kindheit ist untrennbar mit dem geruch der frischen Früchte verbunden. Die gabs entweder vom Balkon (Stadtkind...) aus dem Garten meienr Oma, oder noch sonnenwarm direkt auf dem Erdbeerfeld. 

Stundenlang konnte ich mit meiner Mutter und meiner großen Schwester zwischen den Pflanzen stehen und Erdbeeren pflücken - von denen mindestens doppelt so viele gleich in unseren Mündern verschwanden wie in den Körbchen landeten.

Und auch heute kann ich es kaum erwarten, bis es endlich Sommer wird und die ersten deutschen Erdbeeren zu haben sind. 
Alle anderen wären nur ein billiger Ersatz, nicht in der Lage, mich glücklich zu machen.

Deshalb war klar: Für "Post aus meiner Küche" mit dem Thema very berry kann es bei mir nur was mit Erdbeeren werden. Gut, Blaubeeren sind auch dabei.







Et voilà:


Blaubeer-Erdbeer-Salsa

125 g Blaubeeren
4 mittlere Erdbeeren
1 EL grob gehackte Zwiebel
1 TL Zitronensaft
1 El grob gehackte frische Petersilie 
1 TL getrockneter Koriander
Salz, Pfeffer


Alle Zutaten in einen Mixer geben und nicht zu fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.






Passt zu Fleisch, zu allem Gegrillten oder einfach pur aufs Brot.












Laßt es euch schmecken.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Very Berry - Post aus meiner Küche

Woohooo, endlich ist es soweit! Ich darf euch zeigen, was ich am Montag an meine Tauschpartnerin verschickt habe. Damit musste ich ja warten, bis es bei ihr angekommen ist, damit ich ihr die Überraschung nicht verderbe. 

Dabei hätte ich es euch am liebsten sofort gezeigt.

Hier ist es also, mein lecker-schmecker und very berry Päckchen. 








Es war gar nicht so einfach, mich zu entscheiden. Auch nachdem ich alle Rezepte, deren Ergebnisse nicht transportfähig gewesen wären, aussortiert hatte, gab es einfach noch viel zu viel, das ich machen (und verschicken) wollte. 

Also habe ich meine Auswahl relativ spontan und aus dem Bauch heraus getroffen. 

Und mich am Abend vor dem Versandtermin gleich nochmal umentschieden.



Letztendlich im Paket gelandet sind....


Erdbeersirup. Super lecker mit Sekt, Hochprozentigem, Mineralwasser, zum Kochen und Backen oder übers Eis.





 
...und: Blaubeer-Erdbeersalsa. Passt zu Fleisch, zu allem Gegrillten oder einfach pur aufm Brot.

 






Ich gebe zu, die Salsa ist mutig, aber ich vertraue einfach darauf, dass meine Tauschpartnerin probierfreudig ist und auch Außergewöhnliches mag.


Die Rezepte zu diesen zwei beerigen Schätzchen werd ich euch in ein paar Tagen verraten. Und bis dahin freu ich mich wie Bolle auf den Postboten, der mir das Päckchen meiner Tauschpartnerin bringt. 


Laßt es euch schmecken!

Mittwoch, 20. Juni 2012

Linsensalat mit Gemüse und Curry-Zitronen-Vinaigrette


Seit gar nicht langer Zeit arbeite ich als Servicekraft in einem indischen Restaurant auf der Kneipenmeile meiner Stadt.

Kellnern, Bar, das übliche eben.

Und man könnte meinen, dass mir der Appetit auf Indisches vergeht, wenn ich den ganzen Tag von so intensiven Gerüchen umgeben bin.

Aber noch bin ich nicht so weit. Mir läuft schon vormittags um halb elf, wenn die ersten Düfte von Curry und Basmatireis auftauchen, das Wasser im Mund zusammen.







Und weil der Koche einen Narren an mir gefressen hat (und außerdem der Meinung ist, dass ein paar Kilos mehr niemandem Schaden) und mir ständig Essen unterjubeln will, muss ich mich schon stark zusammen reißen, um nicht den ganzen Tag irgendetwas zu naschen.

"Was du wollen essen?!" schallt es mir also mehrmals täglich in klischeehaft gebrochenem Deutsch aus der Küche entgegen. "Nichts!" schaffe ich es in 4 von 5 Fällen zurück zu rufen. 

Und ernte dafür skeptische Blicke.

Deswegen gibts heute abend diesen Linsensalat, der meinen Hunger auf Curry und Co. zumindest kurzfristig stillt. 

 





Linsensalat mit Gemüse und Zitronen-Curry-Vinaigrette

100g rote Linsen
1 große rote Spitzpaprika
2 kleine Möhren
1/4 Salatgurke
1 Frühlingszwiebel

6 EL Olivenöl
3 EL Zitronensaft
1 TL Currypulver
1/2 TL frisch geriebener Ingwer
1/2 TL Kreuzkümmel
1/2 TL getrockneter Koriander
 Salz, Pfeffer 

1 EL frische Petersilie

Die Paprika entkernen und in kleine Würfel schneiden. Möhren schälen und ebenfalls würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Alles in einer Pfanne bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten andünsten, anschließend lauwarm abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Linsen in einen kleinen Topf geben, mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Dann auf kleiner Flamme in ca. 10 Minuten bissfest garen.


Währenddessen die Gurke würfeln. Aus Öl, Zitronensaft und Gewürzen eine Vinaigrette zubereiten. Die Linsen und das angedünstete Gemüse noch lauwarm mit der Gurke und der Vinaigrette mischen. Die Petersilie hacken und in den Salat geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vor dem Servieren mindestens zwei Stunden durchziehen lassen.







Dieser Salat eignet sich auch super zum Mitnehmen, da er immer besser wird, je länger er ziehen kann. 



Nunja, bis zu dem Zeitpunkt natürlich, an dem er selber Beine bekommt.

Lasst es euch schmecken!


Samstag, 16. Juni 2012

Vitaminschocker

Wochenende!! Cocktail-Zeit! 

Eigentlich...

Denn nachdem ich in der letzten Woche mehr Zeit in Clubs, Bars und Kneipen verbracht habe als in meinem Bett, mitten in der Nacht mit mir völlig Unbekannten Burger gegessen habe, meine Vitaminzufuhr stark eingeschränkt war und ich meine innere Uhr völlig auf den Kopf gestellt habe (sprich: eine verdammt geniale Woche hatte), wird es langsam Zeit, meinem Körper auch mal wieder etwas Gutes zu tun.







Deshalb gibt es zwar heute einen Cocktail, allerdings einen mega super gesunden. Schmeckt trotzdem, versprochen.



 






Damit fühl ich mich jetzt gestärkt genug, um heute Abend gleich wieder auf die nächste Party zu gehen. Bäm!


Vitaminschocker

2 Gläser

75 g Apfel
60 g Möhre
100 ml Orangensaft
250 ml Buttermilch
3 Blätter Basilikum
1 TL Honig

Apfel und Möhre schälen und grob reiben. Mit den restlichen Zutaten im Mixer zu einem cremigen Shake verrühren und anschließend in Gläser füllen.
Schon fertig!





Lasst es euch schmecken. Und lasst es krachen :)


Donnerstag, 14. Juni 2012

Knusper-Müsli

Es gibt so Tage, an denen merke ich schon vor dem Frühstück, dass nichts Gutes kommen kann.

Ein Blick in den Kühlschrank verrät mir, dass die Milch alle ist. Oder aus der Packung flattert nur noch ein popeliger Haferflocken-Rest.

Vor dem Frühstück einkaufen gehen zu müssen, gleicht für mich einer Mount Everest-Besteigung.
Morgens bin ich einfach muffelig, möchte nicht reden, nicht zuhören, nicht denken müssen. Das bessert sich, sobald ich was im Magen habe.

Meine erste Wahl morgens  ist immer Müsli, am liebsten mit einer gehörigen Portion Obst. Bloß keine trockene Stulle mümmeln müssen. Brrr.

Und Knuspermüsli liebe ich ganz besonders. Leider sind die gekauften ja immer solche Fett- und Zuckerbomben, dass ich mich nur selten traue, sie schon zum Frühstück zu essen. Die Bilanz sollte ja wenigstens morgens noch stimmen...






Dieses Müsli hier allerdings ist anders. Und man kann nach dem Backen alles reinmischen, nach dem das morgendliche Herz begehrt.

Da sieht das mit der Laune doch gleich viel besser aus.







Knusper-Müsli

150g kernige Haferflocken
100g zarte Haferflocken
60 ml Wasser
30g Roh-Rohrzucker
2 EL Ahornsirup
20 ml Sonnenblumenöl
1/2 TL Bourbon-Vanille
+ alles, was dir schmeckt


Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Das Wasser in einem kleinen Topf erhitzen und darin den Zucker auflösen. Öl und Ahornsirup einrühren.
Die zarten und kernigen Haferflocken in einer Schüssel mischen, die Zuckermischung und die Vanille darüber geben und alles mit den Händen gut durchkneten.

Das Müsli auf ein Backblech geben, gleichmäßig verteilen und ca. 40 Minuten backen. Dabei alle 10 Minuten vorsichtig umrühren.

Nüsse, getrocknete Früchte etc. erst hinzugeben, wenn dass Müsli abgekühlt ist.









Lasst es euch schmecken!

Sonntag, 10. Juni 2012

Post aus meiner Küche

Habt ihr schon von der tollen Aktion Post aus meiner Küche gehört? 

Drei Bloggerinnen organisieren diesen großen Spaß, bei dem jeder, der sich anmeldet, einen Tauschpartner zugelost bekommt und diesem dann ein ein Päckchen voller Köstlichkeiten schickt. Und sich natürlich selber auf ein solches freuen darf. Letztes Mal konnte ich leider nicht dabei sein. 

Aber diesmal. Und das Thema dieser Runde passt mir wunderbar in den Kram: VERY BERRY!

Gestern Nacht wars dann endlich so weit, ich habe die Adresse meiner Tauschpartnerin bekommen. Jetzt hab ich zwei Wochen, um machen und zu tun und zu rühren und zu probieren und liebevoll zu verpacken. Das wird toll!

Und natürlich werde ich euch teilhaben lassen an dem, was dabei rauskommt!

Also, freut euch auf beerige Rezepte und seit das nächste Mal selbst dabei!




Donnerstag, 7. Juni 2012

Buttermilch-Pancakes mit Erdbeeren

Lieber Sommer,

Langsam werde ich ungeduldig. Wo steckst du? Vor ein paar Monaten warst du doch schon fast da. Ich konnte dich schon erahnen.

Habe meine Schals im Kleiderschrank nach hinten, und die Shorts nach vorne geräumt. Habe mich gefreut aufs Sonnenbaden am See, auf dünne Flatterkleider und scheinbar unendliche Grillabende.







Und was hab ich? Bange Blicke in den Himmel, windzerzauste Haare, Jacken im Juni und durchweichte Klamotten nach Radfahrten im Regen.

Ich will das nicht mehr. Und tue kulinarisch einfach mal wieder so als wärst du da. Ätsch.









Buttermilch-Pancakes mit Erdbeeren

2 Portionen

frei nach Jeanny

so viele Erdbeeren wie ihr mögt 
2 Eier
250 ml Buttermilch
180 g Mehl
1/2 TL Backpulver
3 EL Zucker
eine Prise Salz
etwas Butterschmalz 

Die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und die Beeren in Stücke schneiden.
Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit der Buttermilch verrühren. Mehl, Backpulver, Zucker und Salz mischen und nach und nach zur Buttermilch-Ei-Mischung geben und gut verrühren. Ca. 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend das Eiweiß vorsichtig mit einem Kochlöffel unter den Teig heben.
Eine Pfanne erhitzen und mit Butterschmalz ausstreichen. Pro Pancake ca. 2 EL Teig in die Pfanne geben.
Wenden, wenn sich an der Oberfläche kleine Blasen bilden und sich der Pancake leicht von der Pfanne lösen lässt.
Zwei Pancake-Türme bauen und die Erdbeeren darüber geben.
Eventuell noch mit Puderzucker bestreuen oder mit Sirup übergießen.






Lasst es euch schmecken!

Dienstag, 5. Juni 2012

Tapas!! Kartoffen mit Tomaten

Als ich noch klein war, verbrachten wir den Sommer immer mit zwei befreundeten Familien in Spanien oder Italien auf einem Campingplatz.

Wir hatten einen Wohnwagen, dessen Polster und Gardinen ein sehr zweifelhaftes braunes 70er-Jahre-Blümchenmuster hatten.

Und das, nachdem die 70er Jahre schon seit über zehn Jahren vorbei waren...

Jedenfalls waren diese Ferien perfekt für uns Kinder. Wir konnten den ganzen Tag auf dem Platz herumstreunen, ohne dass sich unsere Eltern Sorgen um uns machen musste. Irgendjemand hatte uns immer im Blick.

Wenn wir dann abends den Campingplatz mal verließen, um essen zu gehen, gab es in Spanien immer eins: Tapas. Da war für jeden was dabei.

Das ist vielleicht der Grund, warum ich diese kleinen Happen immer noch so so gerne esse.

Meistens ist es allerdings so, das ich nur zwei Drittel überhaupt probiere. Der Rest könnte Fisch sein.

Von diesen zwei Dritteln mag ich dann nur ein Drittel wirklich so richtig gerne. Ich denke, es wird klar, was für ein komplizierter Esser ich bin. Schlimmer ist nur meine Freundin Franzi, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Um sicher zu gehen, dass ich nur Tapas auf dem Teller habe, die ich auch mag, muss ich der Kellnerin genaueste Anweisungen geben. Oder...ich mach sie selber. Hah!






Hier zeig ich euch einen meiner Tapas-Lieblinge: Kartoffeln mit Tomaten, dazu marinierter Feta.

Jammie!






Kartoffel-Tapas

4 kleine Portionen

2 kleine Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
400g Tomaten
6 EL Olivenöl
2 TL Tomatenmark
3 EL Sherry, trocken
1 rote Chilischote
400g Kartoffeln
Salz, Pfeffer
2 EL Zitronensaft
Cayennepfeffer

Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch schälen. Tomaten am Strunk kreuzförmig einschneiden, mit kochendem Wasser überbrühen, anschließend enthäuten, entkernen und klein schneiden.
In einem Schmortopf 4 EL Öl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Knoblauch zerdrücken und kurz mitdünsten. Die Tomaten, das Tomatenmark, den Sherry und die Chilischote im Ganzen zu den Zwiebeln geben. Offen ca. 15 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis ein dicker Brei entstanden ist, dabei gelegentlich umrühren.
Die Kartoffeln waschen und mit Schale in Würfel schneiden. Im restlichen Olivenöl 5 Min. anrösten, dann bei schwacher Hitze ca. 15 Min. garen, dabei öfter vorsichtig wenden.
Anschließend die Kartoffeln zu den Tomaten geben, mit salz, Pfeffer, Zitronensaft und Cayennepfeffer würzen und kurz durchziehen lassen.


und dazu:


Marinierter Feta

4 kleine Portionen

250g Feta
200 ml Olivenöl
4 EL Weißweinessig
4 getrocknete Tomaten
3 getrocknete Chilischoten
1 Knoblauchzehe
2 Stiele frischer Thymian
1 TL Oregano
1 TL Estragon
Pfeffer


Den Feta in Würfel schneiden und in ein Einmachglas geben. Mit Öl und Essig übergießen. Die getrockneten Tomaten und den Knoblauch in feine Streifen schneiden und mit den ganzen Chilischoten, den Kräutern und dem Pfeffer zum Feta geben. Das Glas schließen und die Mischung gut durchschütteln.
Mindestens fünf Stunden ziehen lassen, je länger desto besser. Der Feta ist im Öl gekühlt mehrere Wochen haltbar.


Aus dem Wohnwagen-Mögen bin ich rausgewachsen. Aus dem Tapas-Mögen werd ich hoffentlich nie rauswachsen.


Lasst es euch schmecken!

Samstag, 2. Juni 2012

Melon-Daiquiri

Ich war heute so ein Streber.

Ich habe die Spülmaschine ausgeräumt, Wohnzimmer, Badezimmer und Küche geputzt, die Betten frisch bezogen und Wäsche gewaschen.

Unglaublich.

Und als ob das alles noch nicht genug wäre, bin ich auch noch für zwei Stunden in Fitnessstudio gegangen. Und ja, ich habe die gesamte Zeit über Sport gemacht.

Genauso unglaublich.

Ich würde mich selber wirklich nicht als faul bezeichnen, aber ein gewisses Maß an Gemütlichkeit gehört für mich schon zum Leben. Ich würde niemals freiwillig am Wochenende vor acht Uhr aufstehen.

Jaja, ich weiß, man hat dann mehr vom Tag. Kann viel mehr erledigen. Phh. Schlaf oder auch ausgedehntes im-Bett-Rumliegen muss ja schließlich auch erledigt werden.

Aber heute hats mich gepackt. Weiß der Himmel warum.
Und wer so fleißig war, bekommt auch eine Belohnung. Weil Samstag ist, sogar eine Erwachsenen-Belohnung :)










Melon-Daiquiri

1 Glas

2 cl weißer Rum
Saft einer Limette
1 TL Roh-Rohrzucker
2 EL zerdrücktes Wassermelonen-Fruchtfleisch
Eiswürfel oder Crushed Ice

Rum und Limettensaft in einem Shaker, einem Einmachglas oder ähnlichem gut mischen. Das Melonen-Fruchtfleisch in ein Glas geben und den Zucker darüber streuen. Mit Eis auffüllen und die Rummischung darübergießen.









Lasst es euch schmecken!